Als Crossmedialer-Reporter berichte ich auch im Fernsehen. Als Studio-Gast sortiere ich Sachverhalte ein, insbesondere juristische. Und sonst bereite ich Stories in meinen Beiträgen auf, die dann in den Programmen der ARD, insbesondere im WDR, über die Bildschirme flackern.
Für die Lokalzeit aus Dortmund berichte ich über Regionales. In der Aktuellen Stunde sowie den übrigen Aktuell-Sendungen des WDR laufen gelegentlich regionale Beiträge von landesweiter Bedeutung oder zu gesellschaftspolitischen Themen. Außerdem arbeite ich für die Markt-Redaktion, die auch die ARD-Sendung PlusMinus mitverantwortet.
TV-Beiträge sind eine Team-Leistung.
Die Arbeit für das Fernsehen ist anders als für Radio oder Online. Daher bin ich es gewohnt, draußen mit einem Kamera-Team und im Schnitt mit den Cutter*innen zusammenzuarbeiten. Der Austausch über Erzählweisen und Darstellungen macht Spaß und ist wichtiger Bestandteil auf dem Weg zu guten Beiträgen.
Doch TV geht auch alleine. Als Selbstdreher. Mit kleiner(er) Kamera und Tonkoffer gehe ich raus. Vor allem für tagesaktuelle Nachrichten, aber auch für geplante Beiträge. Als selbstdrehender Autor muss ich Interviewpartnern die richtigen Fragen stellen, technisch die Kamera korrekt einstellen und dann noch ausdrucksstarke Bilder mitbringen – ein Job, der voll beansprucht.